Neben der Hausreinigungspflicht und der Frage, ob man die Haustuer abschliesst oder nicht, gibt es ein drittes Thema, das staendig Unmut in Mietshaeusern verursacht: Geruempel im Treppenhaus und/oder im Keller.
Selbst, wenn jede Mietpartei einen eigenen, ausreichend dimensionierten Kellerraum zur Verfuegung hat - das Geruempel landet unter der Kellertreppe, im Kellerflur, oder in jedem anderen, frei zugaenglichen Raum, wie bei uns im Elektrokeller. Und hinterher will es nie einer gewesen sein, geschweige denn wegaeumen.
Nachdem ich in zwei Briefen vergeblich dazu aufgefordert habe, den Elektrokeller nicht als Sperrmuellager zu nutzen oder als erweiterten Kellerraum zu betrachten, ist jetzt Schluss. Heute habe ich ein neues Schloss fuer den Raum bestellt, so dass er nicht mehr fuer die Allgemeinheit zugaenglich ist.
Montag, 26. Oktober 2009
Geruempel
Geschrieben von Martina Preuss
in Mieter/-in
um
11:13
| Kommentare (8)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 26.10.2009 12:04
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Es glueht nicht
Bei der Umsetzung der Leuchtmittelverordnung hat man u.a. auch anscheinend nicht an per Bewegungsmelder gestartete Wegbeleuchtung und Treppenhausbeleuchtung in Mietshaeusern gedacht.
Es ist schon mit normalen Gluehlampen so, dass diese dank staendigen An- und Ausgehens eine kuerzere Lebenszeit haben, aber die "neuen" stromsparenden Leuchtmittel machen meiner Erfahrung nach noch schneller schlapp. Steht ja sogar auf den Verpackungen drauf, kuerzere Lebensdauer bei haeufigem Ein- und Ausschalten und kurzer Brenndauer (oder so aehnlich). 2000 Stunden Lebensdauer? Mitnichten, wenn's hoch kommt, vielleicht ein zehntel davon.
Das entlastet weder den Geldbeutel, weil die Leuchtmittel nun fast doppelt so teuer sind, wie die alten Gluehlampen, dafuer aber auch noch haeufiger getauscht werden muessen. Das entlastet auch keineswegs die Umwelt, schliesslich gehoeren die neuen Leuchtmittel wegen des Quecksilbergehaltes eigentlich nicht in den Hausmuell, sondern zum Sondermuell.
Aber dafuer sparen wir Strom, juchhu.
Ich werde uns in den naechsten Monaten einen Vorrat an herkoemmlichen Gluehlampen anlegen, bevor diese endgueltig aus dem Verkehr gezogen werden.
Es ist schon mit normalen Gluehlampen so, dass diese dank staendigen An- und Ausgehens eine kuerzere Lebenszeit haben, aber die "neuen" stromsparenden Leuchtmittel machen meiner Erfahrung nach noch schneller schlapp. Steht ja sogar auf den Verpackungen drauf, kuerzere Lebensdauer bei haeufigem Ein- und Ausschalten und kurzer Brenndauer (oder so aehnlich). 2000 Stunden Lebensdauer? Mitnichten, wenn's hoch kommt, vielleicht ein zehntel davon.
Das entlastet weder den Geldbeutel, weil die Leuchtmittel nun fast doppelt so teuer sind, wie die alten Gluehlampen, dafuer aber auch noch haeufiger getauscht werden muessen. Das entlastet auch keineswegs die Umwelt, schliesslich gehoeren die neuen Leuchtmittel wegen des Quecksilbergehaltes eigentlich nicht in den Hausmuell, sondern zum Sondermuell.
Aber dafuer sparen wir Strom, juchhu.
Ich werde uns in den naechsten Monaten einen Vorrat an herkoemmlichen Gluehlampen anlegen, bevor diese endgueltig aus dem Verkehr gezogen werden.
Geschrieben von Martina Preuss
in Reparaturen
um
10:40
| Kommentar (1)
| Trackbacks (0)
Zuletzt bearbeitet am 15.10.2009 10:40
Tags für diesen Artikel: Leuchtmittel
(Seite 1 von 1, insgesamt 2 Einträge)
Kommentare