Kaum ist der Chef in Urlaub, geht hier alles drunter und drueber. Also von der Technik her gesehen.
In einem Haus hat letzten Montag die Treppenhausrenovierung begonnen, ich kam morgens vorbei und konnte auch gleich feststellen, dass die Beleuchtung nicht mehr ansprang, sowohl im Treppenhaus als auch draussen.
Gottseidank hat unsere Leib und Magen Elektrikerfirma noch vormittags Zeit gehabt und sich die Sache ansehen koennen. Gefunden haben sie aber zunaechst nichts, immerhin haben sie es geschafft, das Treppenhaus wieder zu beleuchten, wenn auch die Beleuchtung bis zum naechsten Tag durchmachen musste, damit die Mieter nicht abends/nachts im Dunkel herumstolpern mussten.
Es hat zwei Tage gedauert, bis der Fehler gefunden ward, ein Erdkabel zu einer Aussenbeleuchtungslampen war defekt. Aber immerhin, jetzt gibt es wieder Licht.
Womit ich den Schwenk zu einer Nachricht nehme, die mich heute erreicht hat: ein Bewohner einer Seniorenanlage berichtete, dass deren Aussenbeleuchtung neuerdings des nachts abgeschaltet wird. Die Wege sind dunkel und wer sich als erwachsener Mensch noch nach 22 Uhr draussen herumtreibt, hat anscheinend Pech gehabt.
Ich kann den Bewohnern nur raten, sich an die (Haus-) Verwaltung zu wenden und diese moeglichst schriftlich aufzufordern, sofort wieder fuer eine angemessene Beleuchtung und damit Sicherheit fuer Bewohner und Besucher zu sorgen. Es muss ja keine Dauerbeleuchtung sein, Bewegungsmelder sind doch heutzutage gang und gaebe.
Habt ihr von einem aehnlich verantwortungslosen Handeln schonmal gehoert? Ich nicht. Staune immer wieder, auf was fuer absurde Ideen manche kommen.
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